Laufschrift Eingangstür: Unterschied zwischen den Versionen

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== Hardware ==
== Hardware ==
* 3 Stk. LED-Matrix-Panel der Fa. Christ Elektronik, 32 x 12 LEDs, rot.
* 3 Stk. LED-Matrix-Panel der Fa. Christ Elektronik, 32 x 12 LEDs, rot (Spende, sind älter, vermutlich aus mitte '90er).
* STM32F072 Discovery-Board zur Ansteuerung
* STM32F072 Discovery-Board zur Ansteuerung
* Eigenbau-Treiberplatine (Aufbau auf Punkt-Streifenraster)
* Eigenbau-Treiberplatine (Aufbau auf Punkt-Streifenraster)
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== Schaltung ==
== Schaltung ==
Herzstück des Projekts sind die LED-Matritzen der Fa. Christ.
Herzstück des Projekts sind drei LED-Matritzen der Fa. Christ. Jede dieser Matritzen verfügt über 384 LEDs, welche in vier Gruppen organisiert sind. Die Gruppen teilen sich drei Schieberegister mit je 32 Ausgängen, welche die einzelnen LEDs innerhalb der gerade aktiven Gruppe schalten. Jede Gruppe besteht damit aus 96 LEDs. Die LED-Matritzen können einfach hintereinander gesteckt werden, so daß die gesamte Laufschrift aus 1152 LEDs besteht.
 
Die verwendeten Schieberegister sind vom Typ UCN5833. Eigentlich sind es Schieberegister mit Leistungstreibern und Datenlatch in einem Gehäuse. Man kann also Daten in die Register eintakten, ohne daß das Auswirkungen auf die Anzeige hat. Erst durch Aktivieren des Latches ändern sich die Ausgänge. Zur Ansteuerung der Schieberegister werden die Signale SCLK (Serial Clock), SDI (Serial Data In) und STB (Strobe) benötigt.
 
Dabei teilen sich alle Register die Clock- und Strobe-Leitung, die Datenleitungen jedes Registers sind separat herausgeführt. Werden an eine LED-Matrix weitere Matritzen angeschlossen, werden SCLK und STB einfach durchverbunden, die SDI-Leitungen der Folgeplatine werden mit den SDO-Pins (Serial Data Out) der vorhergehenden Platine verbunden (Daisy Chain). Bei drei hintereinander gesteckten Platinen versorgt der Mikrocontroller also pro Datenleitung 96 LEDs über drei verschaltete Schieberegister.


== Anleitung ==
== Anleitung ==

Version vom 18. Mai 2018, 14:48 Uhr

Ansprechpartner

Fki

Beschreibung

Da die Leuchtdioden des Laufschrift-Panels über der Space-Eingangstür nur noch schwach und unterschiedlich hell glimmen, wird es Zeit für eine Überarbeitung. Bisher wurde lediglich ein statischer Schriftzug angezeigt, da der bisher zur Ansteuerung verwendete Arduino keine Verbindung zum Netzwerk im Hackerspace hatte. Dazu war er so verbaut, daß er nur schwer zugänglich war. Durch den Einsatz eines ESP8266-Moduls soll die neue Steuerung vom Netzwerk aus mit Anzeigedaten gefüttert werden können, ohne daß störende Kabel oder Teildemontagen der Wandverkleidung nötig sind. ;-)

Hardware

  • 3 Stk. LED-Matrix-Panel der Fa. Christ Elektronik, 32 x 12 LEDs, rot (Spende, sind älter, vermutlich aus mitte '90er).
  • STM32F072 Discovery-Board zur Ansteuerung
  • Eigenbau-Treiberplatine (Aufbau auf Punkt-Streifenraster)
  • ESP8266-Modul (ESP-01) als WLAN-Bridge zur Verbindung mit und Ansteuerung aus dem Space-Netzwerk.

Schaltung

Herzstück des Projekts sind drei LED-Matritzen der Fa. Christ. Jede dieser Matritzen verfügt über 384 LEDs, welche in vier Gruppen organisiert sind. Die Gruppen teilen sich drei Schieberegister mit je 32 Ausgängen, welche die einzelnen LEDs innerhalb der gerade aktiven Gruppe schalten. Jede Gruppe besteht damit aus 96 LEDs. Die LED-Matritzen können einfach hintereinander gesteckt werden, so daß die gesamte Laufschrift aus 1152 LEDs besteht.

Die verwendeten Schieberegister sind vom Typ UCN5833. Eigentlich sind es Schieberegister mit Leistungstreibern und Datenlatch in einem Gehäuse. Man kann also Daten in die Register eintakten, ohne daß das Auswirkungen auf die Anzeige hat. Erst durch Aktivieren des Latches ändern sich die Ausgänge. Zur Ansteuerung der Schieberegister werden die Signale SCLK (Serial Clock), SDI (Serial Data In) und STB (Strobe) benötigt.

Dabei teilen sich alle Register die Clock- und Strobe-Leitung, die Datenleitungen jedes Registers sind separat herausgeführt. Werden an eine LED-Matrix weitere Matritzen angeschlossen, werden SCLK und STB einfach durchverbunden, die SDI-Leitungen der Folgeplatine werden mit den SDO-Pins (Serial Data Out) der vorhergehenden Platine verbunden (Daisy Chain). Bei drei hintereinander gesteckten Platinen versorgt der Mikrocontroller also pro Datenleitung 96 LEDs über drei verschaltete Schieberegister.

Anleitung

In Arbeit.

Zugriff

In Arbeit.

Funktionen

In Arbeit.