Streamingbox
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Beschreibung
Auf der GoA17 wurde die Musik zum c3voc gestreamt, allerdings hat das eher mäßig und erst nach Frickelei funktioniert. Die Idee ist das ganze zu automatisieren. Dazu soll eine mobile Streamingbox auf Basis eines Raspberry Pi mit einer externen Soundkarte und Line-In gebaut werden. Über ein Webinterface müssen dann nur noch die Daten für Icecast (c3voc könnte man als Vorlage machen) eingegeben werden und schon kann der Stream gestartet werden.
Funktionen
Version 0:
- Streamen zu Icecast-Server
- DHCP auf LAN, zusätzlich statische IP (z.B. 169.254.13.37/16)
Version 1:
- Gehäuse
- Line-In
- Klinke, Cinch und XLR intern als Y auf Eingang der Soundkarte
- Konfiguration über Webinterface
- WLAN
- Client und AP (wenn der Chip das macht)
Version 2:
- UMTS/LTE
- IP auf kleinem Display anzeigen
- Konfiguration per Bluetooth/App?
Call for parts
- siehe Hardware
Hardware und Kosten
- Raspberry Pi 3 (wegen WLAN)
- µSD, 4GB
- Behringer U-Control UCA222
- Irgend ein cooles Gehäuse
- ???
- XLR-Einbaubuchse
- Klinken-Einbaubuchse
- Cinch-Einbaubuchsen (rot und weiß)
- Netzteil
- optional: UMTS/LTE
Gesamtkosten: 37,50 + 5,70€ + 30,99€ + 0,99€ + 0,88€ + 2x 0,62€ + 6,95€ = 84,25€ exkl. Versand
Gehäuse
Das Gehäuse beherbergt den Pi und die Soundkarte und bietet alle nötigen Anschlüsse. Da die USB-Anschlüsse neben dem LAN-Anschluss liegen, USB aber im Gehäuse für die Soundkarte gebraucht werden, muss zumindestens der LAN-Anschluss umgelegt werden. Damit alles am Frontpanel auf einer Seite verfügbar ist, wäre es wahrscheinlich am besten, sämtliche Schnittstellen vom Pi aus zu verlängern.
Anschlüsse am Frontpanel
- Micro-USB (Strom) (oder doch besser seitlich?)
- RJ45
- Klinke
- Cinch
- XLR
Abmessungen
- Pi: 85mm * 56mm * 17mm (lbh)
- Soundkarte: 88mm * 60mm * 22mm (lbh)
- gestapelt: 88mm * 60mm * 39mm (lbh)
=> 15cm * 10cm * 6cm sollten eigentlich reichen. 15cm, weil genug Platz nach hinten für USB-Stecker und 10cm, weil XLR-Buchse ist 22mm tief
Software
- https://wiki.ubuntuusers.de/Darkice/
- alternativ: MPD
- alternativ: ffmpeg: https://wiki.xiph.org/Icecast_Server/Streaming_WebM_to_Icecast_with_FFmpeg
- Webinterface müsste man wohl selbst machen
Webinterface
Über das Webinterface konfigurierbar:
- Icecast-Daten, mit Vorlagen z.b. für c3voc, RFK
- WLAN
- UMTS/LTE
- Statusanzeige
Was schon läuft
- Auf einer VM auf der Daddelkiste läuft ein Icecast2 auf Port 8000 zum testen. Passwort: hackme
Todo
- Kram bei Reichelt bestellen
- Testaufbau machen bis zum Sommerfest
- Namen ausdenken