Streamingbox: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ansprechpartner ==
== Ansprechpartner ==
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== Funktionen ==
== Funktionen ==
Version 0:
* Streamen zu Icecast-Server
* Streamen zu Icecast-Server
* DHCP auf LAN, zusätzlich statische IP (z.B. 169.254.13.37/16)
Version 1:
* Gehäuse
* Line-In
* Line-In
** Klinke, Cinch und XLR intern als Y auf Eingang der Soundkarte
* Konfiguration über Webinterface
* Konfiguration über Webinterface
* WLAN
* WLAN
* DHCP auf LAN, falls nicht statische IP
** Client und AP (wenn der Chip das macht)
 
Version 2:
* UMTS/LTE
* UMTS/LTE
* IP auf kleinem Display anzeigen?
* IP auf kleinem Display anzeigen
* Konfiguration per Bluetooth/App?


== Call for parts ==
== Call for parts ==
* siehe Hardware
* siehe Hardware


== Hardware ==
== Hardware und Kosten ==
* Raspberry Pi 3
* Raspberry Pi 3 (wegen WLAN)
* µSD
** 37,50€: https://www.reichelt.de/Einplatinen-Computer/RASPBERRY-PI-3/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=164977&GROUPID=6666&artnr=RASPBERRY+PI+3&SEARCH=raspberry%2Bpi%2B3
* µSD, 4GB
** 5,70€: https://www.reichelt.de/SD-Karten-Micro-/INTENSO-3413450/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=126585&GROUPID=4802&artnr=INTENSO+3413450&SEARCH=%252A
* Behringer U-Control UCA222
* Behringer U-Control UCA222
* Irgend ne coole Box
** 30,99€: https://www.conrad.de/de/audio-interface-behringer-uca222-323504.html
* Irgend ein cooles Gehäuse
** ???
* XLR-Einbaubuchse
** 0,99€: https://www.reichelt.de/XLR-Einbaubuchsen-stecker/XLR-4EB/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=22903&GROUPID=5529&artnr=XLR+4EB&SEARCH=xlr
* Klinken-Einbaubuchse
** 0,88€: https://www.reichelt.de/Klinkeneinbaubuchsen/LUM-KLB-13/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=116166&GROUPID=7448&artnr=LUM+KLB+13&SEARCH=2%252C5mm%2Bklinke%2Bbuchse
* Cinch-Einbaubuchsen (rot und weiß)
** 0,34€ weiß: https://www.reichelt.de/Cincheinbaubuchsen/CBGP-WS/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=6480&GROUPID=7452&artnr=CBGP+WS&SEARCH=cinch%2Beinbaubuchse
** 0,62€ rot: https://www.reichelt.de/Cincheinbaubuchsen/CBGIS-RT/3/index.html?ACTION=3&LA=3&ARTICLE=85352&GROUPID=7452&trstct=vrt_pdn
* Netzteil
** 6,95: https://www.reichelt.de/Ladegeraete-fuer-USB-Geraete/GOO-71889/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=175360&GROUPID=4924&artnr=GOO+71889&SEARCH=micro%2Busb%2Bnetzteil
* optional: UMTS/LTE
* optional: UMTS/LTE
Gesamtkosten: 37,50 + 5,70€ + 30,99€ + 0,99€ + 0,88€ + 2x 0,62€ + 6,95€ = 84,25€ exkl. Versand
=== Gehäuse ===
Das Gehäuse beherbergt den Pi und die Soundkarte und bietet alle nötigen Anschlüsse. Da die USB-Anschlüsse neben dem LAN-Anschluss liegen, USB aber im Gehäuse für die Soundkarte gebraucht werden, muss zumindestens der LAN-Anschluss umgelegt werden. Damit alles am Frontpanel auf einer Seite verfügbar ist, wäre es wahrscheinlich am besten, sämtliche Schnittstellen vom Pi aus zu verlängern.
==== Anschlüsse am Frontpanel ====
* Micro-USB (Strom) (oder doch besser seitlich?)
* RJ45
* Klinke
* Cinch
* XLR
==== Abmessungen ====
* Pi: 85mm * 56mm * 17mm (lbh)
* Soundkarte: 88mm * 60mm * 22mm (lbh)
** gestapelt: 88mm * 60mm * 39mm (lbh)
=> 15cm * 10cm * 6cm sollten eigentlich reichen. 15cm, weil genug Platz nach hinten für USB-Stecker und 10cm, weil XLR-Buchse ist 22mm tief


== Software ==
== Software ==
* https://wiki.ubuntuusers.de/Darkice/
* https://wiki.ubuntuusers.de/Darkice/
* alternativ: MPD
* alternativ: MPD
* alternativ: ffmpeg: https://wiki.xiph.org/Icecast_Server/Streaming_WebM_to_Icecast_with_FFmpeg
* Webinterface müsste man wohl selbst machen
* Webinterface müsste man wohl selbst machen
** https://github.com/nvalis/DarkiceWebinterface


=== Webinterface ===
=== Webinterface ===
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== Was schon läuft ==
== Was schon läuft ==
* Auf einer VM auf der Daddelkiste läuft ein Icecast2 auf Port 8000 zum testen. Passwort: hackme


== Was noch nicht läuft und Todo ==
== Todo ==
* Kram bei Reichelt bestellen
* Testaufbau machen bis zum Sommerfest
* Namen ausdenken


[[Kategorie:Projekt]]
[[Kategorie:Projekt]]

Aktuelle Version vom 12. Mai 2023, 16:00 Uhr

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Ansprechpartner

Bodems

Beschreibung

Auf der GoA17 wurde die Musik zum c3voc gestreamt, allerdings hat das eher mäßig und erst nach Frickelei funktioniert. Die Idee ist das ganze zu automatisieren. Dazu soll eine mobile Streamingbox auf Basis eines Raspberry Pi mit einer externen Soundkarte und Line-In gebaut werden. Über ein Webinterface müssen dann nur noch die Daten für Icecast (c3voc könnte man als Vorlage machen) eingegeben werden und schon kann der Stream gestartet werden.

Funktionen

Version 0:

  • Streamen zu Icecast-Server
  • DHCP auf LAN, zusätzlich statische IP (z.B. 169.254.13.37/16)

Version 1:

  • Gehäuse
  • Line-In
    • Klinke, Cinch und XLR intern als Y auf Eingang der Soundkarte
  • Konfiguration über Webinterface
  • WLAN
    • Client und AP (wenn der Chip das macht)

Version 2:

  • UMTS/LTE
  • IP auf kleinem Display anzeigen
  • Konfiguration per Bluetooth/App?

Call for parts

  • siehe Hardware

Hardware und Kosten


Gesamtkosten: 37,50 + 5,70€ + 30,99€ + 0,99€ + 0,88€ + 2x 0,62€ + 6,95€ = 84,25€ exkl. Versand

Gehäuse

Das Gehäuse beherbergt den Pi und die Soundkarte und bietet alle nötigen Anschlüsse. Da die USB-Anschlüsse neben dem LAN-Anschluss liegen, USB aber im Gehäuse für die Soundkarte gebraucht werden, muss zumindestens der LAN-Anschluss umgelegt werden. Damit alles am Frontpanel auf einer Seite verfügbar ist, wäre es wahrscheinlich am besten, sämtliche Schnittstellen vom Pi aus zu verlängern.

Anschlüsse am Frontpanel

  • Micro-USB (Strom) (oder doch besser seitlich?)
  • RJ45
  • Klinke
  • Cinch
  • XLR

Abmessungen

  • Pi: 85mm * 56mm * 17mm (lbh)
  • Soundkarte: 88mm * 60mm * 22mm (lbh)
    • gestapelt: 88mm * 60mm * 39mm (lbh)

=> 15cm * 10cm * 6cm sollten eigentlich reichen. 15cm, weil genug Platz nach hinten für USB-Stecker und 10cm, weil XLR-Buchse ist 22mm tief

Software

Webinterface

Über das Webinterface konfigurierbar:

  • Icecast-Daten, mit Vorlagen z.b. für c3voc, RFK
  • WLAN
  • UMTS/LTE
  • Statusanzeige

Was schon läuft

  • Auf einer VM auf der Daddelkiste läuft ein Icecast2 auf Port 8000 zum testen. Passwort: hackme

Todo

  • Kram bei Reichelt bestellen
  • Testaufbau machen bis zum Sommerfest
  • Namen ausdenken